Am letzten Samstag im November hatte sich der Vorstand der Kreishandwerkerschaft zu einer ganztägigen Klausurtagung in den Lehrbauhof in Lauterbach zurückgezogen.
Die Klausurtagung war bereits im Vorfeld mit einem Unterlagensatz von Geschäftsführer Michael Busold vorbereitet worden, der die Tagung auch moderierte.
Im Mittelpunkt der Tagung standen strukturelle Fragen wie:
- Wo stehen die Kreishandwerkerschaft und die Innungen?
- Wohin wollen wir uns in Zukunft entwickeln?
- Was muss getan und ggf. verändert werden?
Hierzu wurden Ideen und Maßnahmen entwickelt, die es in den nächsten Wochen und Monaten weiter zu verfolgen gilt.
Festgelegt wurden auch eine ganze Reihe von Terminen von Vorstandssitzungen, Mitgliederversammlungen, Freisprechungsfeier, Althandwerkernachmittag usw. Für die Mitgliederversammlungen der Kreishandwerkerschaft und vor allem für die Freisprechungsfeier wurden eine Reihe von Veränderungen beraten und beschlossen.
Einigkeit bestand darin, nach einem kleinen Anfang im Herbst 2023 auch 2024 ein wachsendes Seminarangebot für die Mitgliedsbetriebe zu machen.
Am Ende der Tagung wurde noch einmal über eine Nachfolgelösung für die Unterbringung der KH-Geschäftsstelle diskutiert. Geschäftsführer Michael Busold und Kreishandwerksmeister Edwin Giese berichteten den aktuellen Sachstand. Eine ganze Reihe von offenen Fragen konnte mittlerweile geklärt werden. Derzeit wird das Thema in den Vorständen aller Innungen beraten. Der Vorstand der Kreishandwerkerschaft hatte bereits festgelegt, diese Beratungen abzuwarten, bevor weitere Aktivitäten und Entscheidungen erfolgen.